Schwabenbund erhält Regionalmanagementförderung für weitere drei Jahre

Der Schwabenbund wirbt erneut Fördergelder für die Region ein und erhält im Rahmen des Regionalmanagement Bayern für die Jahre 2022 bis 2024 insgesamt rund 286.000 EUR. Seit 2015 hat der Schwabenbund damit über 26 Mio. EUR an Fördermitteln (Eigenanteile inklusive) mittel- oder unmittelbar über Kooperationen mit seinen Mitgliedern von den Ländern Baden-Württemberg und Bayern oder vom Bund in die Region geholt.

Generell sollen die Mittel eingesetzt werden, um die weitere grenzüberschreitende Vernetzung voranzubringen und in wichtigen Zukunftsthemen, wie Innovation und Wettbewerbsfähigkeit, gemeinsame Strategien und Projekte zu entwickeln. Ziel ist es, Wissen und Transparenz über vorhandene Potenziale in der Gesamtregion zu schaffen, den Austausch zwischen den Teilräumen weiter zu stärken und die Sichtbarkeit der Region auf Landes- und Bundesebene zu erhöhen. Der Schwabenbund leitet und initiiert dazu bereits seit sechs Jahren Netzwerk-Aktivitäten von der Schwäbischen Alb bis ins Allgäu und bringt die Stakeholder zusammen.

Mit der aktuellen Zuwendung wird der Schwabenbund besonders in den Bereichen Energie, Mobilität und Bildung agieren. Ein Fokusthema wird dabei in den kommenden 3 Jahren Wasserstoff sein: Gerade die aktuellen Entwicklungen machen deutlich, dass Nachhaltigkeit und Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen immer wichtiger werden.

Die ausführliche Pressemitteilung „Schwabenbund erhält Regionalmanagementförderung für weitere drei Jahre” zum Download als PDF.

Studieren zwischen Schwäbischer Alb, Allgäu und Bodensee: Im Herzen von Süddeutschland gibt es viele Möglichkeiten zu studieren.

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Die Schwabenbund-Region ist eine attraktive Wachstumsregion in Süddeutschland. Das Transfernetzwerk Süd vernetzt Akteure, Partner und Intermediäre in Projekten und Zukunftsfeldern.

Das Projekt TransfernetzwerkSüd möchte den Wissenstransfer und damit auch die Innovationspotenziale in der Region verbessern. Damit soll auch die Attraktivität der Gesamtregion als Standort für Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung gesichert werden, um im Wettbewerb mit den Ballungszentren bzw. Metropolregionen wettbewerbsfähig bleiben zu können.

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Die Bedeutung von Wasserstoff für die Region des Schwabenbundes wird immer größer. Wasserstoff gilt als wichtiger Energieträger der Zukunft und bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Reduktion von CO2-Emissionen.

Um diese Potenziale zu nutzen, hat der Schwabenbund eine Matching-Plattform ins Leben gerufen, die Akteure vernetzt und Angebote automatisiert mit Bedarfen zusammenbringt. Hier finden sich Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Institutionen, die sich mit der Produktion, Speicherung und Anwendung von Wasserstoff beschäftigen. Die Plattform trägt somit maßgeblich zur Stärkung der Wasserstoff-Region bei.