Mitglieder des Schwabenbundes

Ein starker Bund im Herzen des Südens.

Mitglieder im Schwabenbund sind Landkreise, Städte, Regionalverbände, Handwerkskammern, Industrie- und Handelskammern, Hochschulen und Universitäten (als Verbund) sowie weitere regionale Institutionen.

Als länderübergreifender Verbund möchten die Mitglieder des Schwabenbundes die Zusammenarbeit zum gegenseitigen Nutzen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und räumliche Entwicklung weiter ausbauen und ihre gemeinsamen Interessen zum Wohle der Regionen stärker vernetzen.

 

Mitgliedschaft im Schwabenbund.

Sie haben Interesse aktiv im Schwabenbund und seinem vielfältigen Netzwerk mitzuwirken? Sie sind überzeugt von unseren Zielen für die Region zwischen Alb und Allgäu im Herzen Süddeutschlands? Nehmen Sie doch mit unserer Geschäftsführung Kontakt auf. Wir werden alles Weitere mit Ihnen persönlich besprechen.

Werner Weigelt, Geschäftsführer Schwabenbund e.V.
Telefon 08331 960919-0, E-Mail w.weigelt@schwabenbund.de

Ordentliche Mitgliedschaft

Ordentliche Mitglieder des Vereins können Gebietskörperschaften, Industrie-und Handelskammern (IHK), Handwerkskammern als auch kommunale Zusammenschlüsse werden, deren Verwaltungssitz sich im Gebiet des Schwabenbundes befindet. Dieses Gebiet umfasst den Raum zwischen den Regionen München, Nürnberg, Stuttgart und Zürich und erstreckt sich sowohl auf bayerisches als auch auf baden-württembergisches Territorium.

Fördermitglieder

Neben den ordentlichen Mitgliedern kann der Verein auch Fördermitglieder aufnehmen.  Fördermitglieder sollen den Schwabenbund mit Fachkompetenz und Projektideen aus der unternehmerischen Praxis bereichern. Fördermitglieder des Vereins können Unternehmen
Verbände, Organisationen/Institutionen sowie Privatpersonen werden, die über eine besondere Fachkompetenz bzw. sonstige fördernde Motive verfügen.

Landkreise

Landkreis Alb-Donau-Kreis

Heiner Scheffold, Landrat

Landkreis Biberach

Mario Glaser, Landrat

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Landkreis Günzburg

Dr. Hans Reichhart, Landrat

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Landkreis Neu-Ulm

Thorsten Freudenberger, Landrat

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Landkreis Oberallgäu

Indra Baier-Müller, Landrätin

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Landkreis Unterallgäu

Alex Eder, Landrat

Städte

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Stadt Biberach

Christian Kuhlmann, Bürgermeister

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Stadt Kempten

Thomas Kiechle, Oberbürgermeister

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Stadt Memmingen

Jan Rothenbacher, Oberbürgermeister

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Stadt Ulm

Gunter Czisch, Oberbürgermeister

Handwerkskammern

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Handwerkskammer Schwaben

Ulrich Wagner, Hauptgeschäftsführer

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Handwerkskammer Ulm

Dr. Tobias Mehlich, Hauptgeschäftsführer

Industrie- und Handelskammern

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Industrie- und Handelskammer Schwaben

Josef Brandner, Stv. Präsident

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Industrie- und Handelskammer Ulm

Petra Engstler-Karrasch, Hauptgeschäftsführerin

Regionalverbände und weitere Institutionen

Hochschulen und Universitäten (als Verbundkooperation)

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Die Schwabenbund-Gründungsmitglieder, Bild: IHK Ulm
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Studieren zwischen Schwäbischer Alb, Allgäu und Bodensee: Im Herzen von Süddeutschland gibt es viele Möglichkeiten zu studieren.

SüdKurs ist ein Studienführer und zeigt Studienrichtungen und hilft bei vielen Fragen rund ums Thema. Mit dem großen Studienfinder könen über 500 Studiengänge nach Thema, Hochschule, Stadt oder Abschlussart angezeigt werden.

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Die Schwabenbund-Region ist eine attraktive Wachstumsregion in Süddeutschland. Das Transfernetzwerk Süd vernetzt Akteure, Partner und Intermediäre in Projekten und Zukunftsfeldern.

Das Projekt TransfernetzwerkSüd möchte den Wissenstransfer und damit auch die Innovationspotenziale in der Region verbessern. Damit soll auch die Attraktivität der Gesamtregion als Standort für Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung gesichert werden, um im Wettbewerb mit den Ballungszentren bzw. Metropolregionen wettbewerbsfähig bleiben zu können.

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Die Bedeutung von Wasserstoff für die Region des Schwabenbundes wird immer größer. Wasserstoff gilt als wichtiger Energieträger der Zukunft und bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Reduktion von CO2-Emissionen.

Um diese Potenziale zu nutzen, hat der Schwabenbund eine Matching-Plattform ins Leben gerufen, die Akteure vernetzt und Angebote automatisiert mit Bedarfen zusammenbringt. Hier finden sich Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Institutionen, die sich mit der Produktion, Speicherung und Anwendung von Wasserstoff beschäftigen. Die Plattform trägt somit maßgeblich zur Stärkung der Wasserstoff-Region bei.