Möchten auch künftig „an einem Strang ziehen“ und die länderübergreifende Kooperation sowie die Positionierung des schwäbischen Raumes zwischen den süddeutschen Metropolregionen voranbringen: Die Mitglieder des neu gewählten Schwabenbund-Vorstands mit (von links): Manfred Schilder (OB Stadt Memmingen), Markus Riethe (Direktor Regionalverband Donau-Iller), Petra Engstler-Karrasch (designierte Hauptgeschäftsführerin der IHK Ulm und Josef Brandner (stv. Präsident IHK Schwaben).

Schwabenbund wählt neuen Vorstand

Auf der Mitgliederversammlung am 12. Oktober stellte sich der länderübergreifende Verbund von Politik und Wirtschaft sowohl inhaltlich als auch personell neu auf:

Der Schwabenbund wird noch stärker als bisher in seiner Funktion als Plattform den länderübergreifenden Austausch und Dialog seiner Mitglieder fördern. Ziel ist es, mehr Transparenz über die Aktivitäten der einzelnen Akteure zu schaffen und letztlich als Gesamtregion eine starke Positionierung auf Ebene der süddeutschen Metropolregionen zu erreichen.
Gleichzeitig hat die Mitgliederversammlung turnusgemäß das Führungsteam des Schwabenbund e.V. neu besetzt. Josef Brandner (stv. Präsident der IHK Schwaben) und Manfred Schilder (Oberbürgermeister Stadt Memmingen) werden durch ihre Wiederwahl ihre erfolgreiche Arbeit und Wegbegleitung fortsetzen. Mit Petra Engstler-Karrasch (designierte Hauptgeschäftsführerin der IHK Ulm) und Markus Riethe (Verbandsdirektor Regionalverband Donau-Iller) werden zwei neue Mitglieder das Führungsgremium und die Vereinsarbeit mit ihren Ideen und Visionen bereichern.

Die ausführliche Pressemitteilung „Schwabenbund wählt neuen Vorstand” zum Download als PDF.

Studieren zwischen Schwäbischer Alb, Allgäu und Bodensee: Im Herzen von Süddeutschland gibt es viele Möglichkeiten zu studieren.

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Die Schwabenbund-Region ist eine attraktive Wachstumsregion in Süddeutschland. Das Transfernetzwerk Süd vernetzt Akteure, Partner und Intermediäre in Projekten und Zukunftsfeldern.

Das Projekt TransfernetzwerkSüd möchte den Wissenstransfer und damit auch die Innovationspotenziale in der Region verbessern. Damit soll auch die Attraktivität der Gesamtregion als Standort für Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung gesichert werden, um im Wettbewerb mit den Ballungszentren bzw. Metropolregionen wettbewerbsfähig bleiben zu können.

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Die Bedeutung von Wasserstoff für die Region des Schwabenbundes wird immer größer. Wasserstoff gilt als wichtiger Energieträger der Zukunft und bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Reduktion von CO2-Emissionen.

Um diese Potenziale zu nutzen, hat der Schwabenbund eine Matching-Plattform ins Leben gerufen, die Akteure vernetzt und Angebote automatisiert mit Bedarfen zusammenbringt. Hier finden sich Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Institutionen, die sich mit der Produktion, Speicherung und Anwendung von Wasserstoff beschäftigen. Die Plattform trägt somit maßgeblich zur Stärkung der Wasserstoff-Region bei.