Schwabenbund begrüßt neue Mitglieder

Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Schwabenbundes konnten die beiden Vorsitzenden Hans-Joachim Weirather, Landrat des Landkreises Unterallgäu, und Gerhard Pfeifer, Vizepräsident der IHK Schwaben, vier neue Mitglieder im Kreis des Schwabenbundes begrüßen.


Anton Gindele, Präsident der Handwerkskammer Ulm, Thomas Reinhardt, Landrat des
Landkreises Heidenheim (vorne von links) sowie Klaus Fischer, Geschäftsführer der
Allgäu GmbH, unterzeichnen mit den Vorsitzenden des Schwabenbundes Hans-Joachim
Weirather und Gerhard Pfeifer (hinten von rechts) die Beitrittserklärung.

Hans-Peter Rauch, Vizepräsident der Handwerksammer für Schwaben, Ulrich Wagner,
Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer für Schwaben (vorne von links)
unterzeichnen im Beisein der beiden Vorsitzenden Hans-Joachim Weirather und
Gerhard Pfeifer (hinten von links) die Beitrittserklärung.

Der Landkreis Heidenheim, die beiden Handwerkskammern Schwaben und Ulm, sowie die Allgäu GmbH, stärken mit ihrem Beitritt den vor einem Jahr gegründeten grenzüberschreitenden Zusammenschluss von kommunalen Gebietskörperschaften, Regionalverbänden und Wirtschaftskammern in Bayern und Baden-Württemberg von Heidenheim bis zum Bodensee.


Ziel des Schwabenbundes ist es, eine der wirtschaftsstärksten Regionen Deutschlands außerhalb der Metropolregionen München und Stuttgart durch Vernetzung von Sachthemen, Strukturen und Akteuren als einen der attraktivsten Lebens- und Wirtschaftsräume zu positionieren.


Um dieses Ziel zu erreichen, sind bereits wichtige Projekte realisiert oder angestoßen. Im Fokus stehen dabei die Stärkung des Wissenstransfers zwischen den Hochschulen und der Wirtschaft der Region sowie Initiativen für die Wirtschaft, besonders in den wichtigen Bereichen der Bahn- und Energieinfrastruktur.


>> Pressemeldung vom 16.7.2013 (PDF)

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Studieren zwischen Schwäbischer Alb, Allgäu und Bodensee: Im Herzen von Süddeutschland gibt es viele Möglichkeiten zu studieren.

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Die Schwabenbund-Region ist eine attraktive Wachstumsregion in Süddeutschland. Das Transfernetzwerk Süd vernetzt Akteure, Partner und Intermediäre in Projekten und Zukunftsfeldern.

Das Projekt TransfernetzwerkSüd möchte den Wissenstransfer und damit auch die Innovationspotenziale in der Region verbessern. Damit soll auch die Attraktivität der Gesamtregion als Standort für Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung gesichert werden, um im Wettbewerb mit den Ballungszentren bzw. Metropolregionen wettbewerbsfähig bleiben zu können.

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Die Bedeutung von Wasserstoff für die Region des Schwabenbundes wird immer größer. Wasserstoff gilt als wichtiger Energieträger der Zukunft und bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Reduktion von CO2-Emissionen.

Um diese Potenziale zu nutzen, hat der Schwabenbund eine Matching-Plattform ins Leben gerufen, die Akteure vernetzt und Angebote automatisiert mit Bedarfen zusammenbringt. Hier finden sich Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Institutionen, die sich mit der Produktion, Speicherung und Anwendung von Wasserstoff beschäftigen. Die Plattform trägt somit maßgeblich zur Stärkung der Wasserstoff-Region bei.