Schwabenbund entfaltet Magnetwirkung
18 Monate nach Gründung des Schwabenbundes tritt die Stadt Biberach als jüngstes Mitglied bei. Die Unterzeichnung der Beitrittserklärung während der 2. Mitgliederversammlung des Schwabenbundes ist eine deutliche Bestätigung der bisherigen Arbeit des Schwabenbundes.
Christian Kuhlmann, Baubürgermeister der Stadt Biberach, begrüßt die Initiative zum Schwabenbund sehr: Es gehe darum, „sich den zukünftigen Entwicklungen zu stellen, um langfristig stabil auf hohem Niveau zu bleiben. Dazu müssen Kirchtürme überwunden werden und man muss gemeinsam handeln. Das bedeutet der Schwabenbund für mich und die Stadt Biberach.“
Bürgermeister Kuhlmann erklärt, dass er als Stadtplaner und Verantwortlicher für Stadtentwicklung sehr im regionalen Denken und der Entwicklung von Stadt und Region verhaftet ist. Daher will er in dem regionalen Kontext des Schwabenbundes sehr gerne aktiv mitwirken. „Zum Wohl der Region und der Stadt Biberach, die sich nicht auf ihren Lorbeeren ausruhen dürfe“, so Kuhlmann. Die vorliegende Prognos-Studie hat dem Gebiet des Schwabenbundes eine Dynamik attestiert, die große Zukunftsperspektiven aufzeigt. Kuhlmann appelliert, „diese greifbaren Chancen zeigen uns Handlungsbedarfe auf, die wir innerhalb der Interessensgemeinschaft des Schwabenbundes gemeinsam angehen sollen und wollen! Biberach ist dabei!“
Die anwesenden Mitglieder des Schwabenbundes, allen voran der Vorsitzende, Landrat Hans-Joachim Weirather, hießen Bürgermeister Kuhlmann herzlich in ihrem Kreis willkommen und freuen sich auf die Zusammenarbeit. „Mit der baden-württembergischen Stadt Biberach als Mitglied im Schwabenbund schließt sich der lokale Kreis diesseits und jenseits der Iller“, so Weirather.
> Pressemeldung Beitritt Biberach (PDF)