Stromdatenanalyse des Schwabenbundes

Versorgungssicherheit mit Elektrizität.

Spätestens im Jahr 2022 geht das Kernkraftwerk Gundremmingen endgültig vom Netz – das ist gesellschaftspolitischer Konsens. Wie viel Strom wird in der Region selbst bereitgestellt? Wie kann die Versorgungssicherheit auch ohne Kernkraft gewährleistet werden?

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Hier können Sie die 32-seitige Stromdatenanalyse herunterladen.

>> Schwabenbund-Stromdatenerhebung (PDF)

Nachhaltige & zukunftsorientierte Strategie

Mit dem Wegfall des Kernkraftwerks Gundremmingen entfällt eine Menge Strom, die fast alleine ausgereicht hätte, um den Jahresstrombedarf 2013 im Raum von Alb bis Bodensee, zwischen den Metropolen Stuttgart und München, zu decken.

Soll dieser starke Wirtschaftsstandort keinen Schaden nehmen, muss zu diesem Zeitpunkt die Versorgungssicherheit mit elektrischem Strom anderweitig sichergestellt werden. Doch wie viel Strom wird dort überhaupt genutzt? Wie viel Strom wird in der Region selbst bereitgestellt?

 


Wie kann die Versorgungssicherheit auch ohne Kernkraft gewährleistet werden? Diesen Fragen geht eine Stromdatenerhebung, die im Schwabenbund unter Federführung der IHK Ulm erarbeitet wurde, nach. Heute noch Stromexporteur, 2018 aber bereits Stromimporteur – das ist eines mehrerer zentraler Ergebnisse der hier einsehbaren Studie.
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Studieren zwischen Schwäbischer Alb, Allgäu und Bodensee: Im Herzen von Süddeutschland gibt es viele Möglichkeiten zu studieren.

SüdKurs ist ein Studienführer und zeigt Studienrichtungen und hilft bei vielen Fragen rund ums Thema. Mit dem großen Studienfinder könen über 500 Studiengänge nach Thema, Hochschule, Stadt oder Abschlussart angezeigt werden.

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Die Schwabenbund-Region ist eine attraktive Wachstumsregion in Süddeutschland. Das Transfernetzwerk Süd vernetzt Akteure, Partner und Intermediäre in Projekten und Zukunftsfeldern.

Das Projekt TransfernetzwerkSüd möchte den Wissenstransfer und damit auch die Innovationspotenziale in der Region verbessern. Damit soll auch die Attraktivität der Gesamtregion als Standort für Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung gesichert werden, um im Wettbewerb mit den Ballungszentren bzw. Metropolregionen wettbewerbsfähig bleiben zu können.

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Die Bedeutung von Wasserstoff für die Region des Schwabenbundes wird immer größer. Wasserstoff gilt als wichtiger Energieträger der Zukunft und bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Reduktion von CO2-Emissionen.

Um diese Potenziale zu nutzen, hat der Schwabenbund eine Matching-Plattform ins Leben gerufen, die Akteure vernetzt und Angebote automatisiert mit Bedarfen zusammenbringt. Hier finden sich Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Institutionen, die sich mit der Produktion, Speicherung und Anwendung von Wasserstoff beschäftigen. Die Plattform trägt somit maßgeblich zur Stärkung der Wasserstoff-Region bei.